Wir hatten einiges vor mit Tsar diesen Herbst. Doch er wurde "zu heiss", was in der einen oder anderen Situation durchaus gefährlich wurde für die Leute um ihn herum, allen voran für Christophe. So haben wir entschieden, ihn für diese Saison in Ruhe zu lassen - und ihn zu kastrieren.
Dies ist heute (7.10.) nun erfolgt, alles ist gut gegangen. Wir sind sehr froh darüber, denn auch jede Routine-Operation birgt bekanntlich immer ein gewisses Risiko. Doch wenn einer wie Tsar seine Männlichkeit ohnehin nicht ausleben kann, ist dieser Weg für uns sinnvoll.
Tsar bleibt nun die nächsten Wochen bei Christophe zu Hause. Er soll in aller Ruhe die Zeit bekommen, die Hormonumstellung zu verdauen. Wir freuen uns jetzt schon, den "neuen" Tsar dann im nächsten Jahr wieder auf der Bahn zu sehen.