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Sehr gute zweite Plätze mit schönem Speed für Rebus und Vancouver am 21. April 2016 in Avenches

21.04.2016 23:14:41

Tolle Leistungen von Rebus und Vancouver, die Formkurve zeigt eindeutig in die gewünschte Richtung... Was die beiden heute gezeigt haben, lässt für die Zukunft einiges erhoffen.

Wenn man das Rennen in einer 10er- (Vanouver) und 09er-Zeit (Rebus) beendet, dann ist das top. Wenn man in der Zielgerade so viel Boden gutmacht, wie die beiden dies heute getan haben, beeindruckt das.

 

Zunächst lief Vancouver. Und für ihn wünschten wir uns nach mehreren unglücklichen Rennen ("Nase im Wind", ohne "Rücken") einen guten Rennverlauf. Nun, diesmal hatte Marcel für Vancouver früh einen Rücken gefunden. Doch dieser erste Rücken war eine Runde vor Schluss schon auf dem Rückzug. Also hiess es, um diesen rumkurven und den nächsten Suchen. Dieser hielt ein paar hundert Meter, war in der Gegenseite dann ebenfalls "tot" und Marcel musste auch da wieder einen Effort machen mit Vancouver (die beiden Rücken von Vancouver waren schliesslich mit jeweils Weile-Abstand Letzter und Zweitletzter). So kam Vancouver als einer der letzten des Feldes in den Einlauf, wo er einen absolut sehenswerten Finish zeigte: Er machte Meter um Meter gut, überholte Gegner um Gegner - der Seriensieger Ugo l'As Blond war auch darunter, doch am Ende reichte es gegen einen anderen ehemaligen Seriensieger (Uriel de Saussaie) nicht mehr ganz. Sehr gute Leistung von Vancouver, der zum zweiten Mal hintereinander Zweiter wurde.

 

Hier der Vancouver-Film

 

 

Mit Rebus wollte Marcel den unglücklichen Versuch von Fehraltorf vergessen machen. Und dies gelang den beiden sehr gut. Un Géant d'Amour (wir haben es mit vielen Seriensiegern zu tun!) führte das Feld in den letzten Bogen, Rebus hatte den Rücken des bis heute in der Schweiz noch ungeschlagenen Sergent de Cerisy - doch der hatte im letzten Bogen plötzlich genug. Schade, wir hätten uns gewünscht, er würde Rebus noch 100 oder 200 Meter "ziehen". So musste Marcel zu früh (eigentlich im dümmsten Moment) mit Rebus rausziehen. Unser Turbo-Zwerg marschierte auf wie Speedy Gonzales und schien den Leader mit Haut und Haaren aufzufressen. Dieser wehrte sich aber und hatte das besserer Ende für sich. Die beiden liefen den Kilometer durchschnittlich in 1:14,3 und damit so schnell wie nur selten ein Rennen auf dieser Distanz in Avenches. Sowohl für den nun 26-fachen Sieger Un Géant d'Amour wie Rebus bedeutet dies persönlichen Distanz-Rekord.

So wie Rebus lief, macht das ganz klar Lust auf mehr! Das nächste grössere Ziel ist der Mai-Preis in Aarau, wo er Titelverteidiger ist. Bis dahin hat es noch Platz für ein "Zwischen-Rennen", wo genau steht noch nicht fest.

 

Hier der Rebus-Film


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