Rebus hat in den Avenches-Rennen sein Potential mehr als nur angedeutet. Doch er war von A bis Z vom Pech verfolgt und konnte aus verschiedenen Gründen sein Potential nicht auf die Bahn bringen und in zählbare Resultate ummünzen.
Gesundheitlich ist alles in bester Ordnung, Rebus hat den ersten Teil des Winters in Holziken hervorragend gemeistert. Claudia hat ihn konditionell gearbeitet und ihn auch mit Bodenarbeit fit gehalten, respektive gemacht. Für den zweiten Teil des Aufbaus im Hinblick auf die neue Saison ist Rebus nun bei Marcel Humbert in Avenches. Dort kann - mit der Bahn direkt vor der Türe - auch besser am Eisen-Setup gefeilt werden. Schliesslich ist natürlich unser Ziel, dass Rebus in der Saison 2015 voll angreifen und sein Können ausspielen kann.
Marcel ist sehr zufrieden mit Rebus, der für den ersten Avenches-Renntag Ende Februar vorsorglich mal eine Nennung bekommt. Ob er dort dann effektiv ein Aufbau-Rennen bekommt, entscheiden wir erst kurzfristig vor der Starterangabe. Bis dahin macht er sicher noch die eine oder andere schnelle Arbeit.