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Pfingstmontag, 20.Mai 2013: Gitan, Prince und Noci laufen in Frauenfeld

19.05.2013 12:06:00

Mit einem interessanten Trio sind wir am Pfingstmontag in Frauenfeld vertreten - wir hoffen auf das eine oder andere Platzgeld.

Wenn die Wetterfrösche Recht haben, wird am Pfingstmontag die Sonne scheinen in Frauenfeld. Wir hätten natürlich nichts dagegen, wenn dies nicht nur meteorologisch so wäre. Von unserem Trio erwarten wir keine Wunder, doch hoffen darf man ja immer.

 

  • Gleich im ersten Rennen, um 13.15 Uhr, gilt es für Gitan de Berberis ernst. Was er wirklich kann, wissen wir nach zwei Rennen, in denen es für ihn lediglich darum ging, Rennluft zu schnuppern und zu lernen, noch nicht. Das Dielsdorf-Rennen, wo er in der Schlussphase noch sehr "grün" lief, hat ihn mit Sicherheit weiter gebracht. Im Training zeigt er sich von einer guten Seite und wir sind sehr gespannt, was nun der dritte Karriere-Start für Erkenntnisse bringt. Galoppieren kann Gitan, davon ist Natalie überzeugt. Wir freuen uns, dass wir als Ersatz für den abwesenden Aurélien Lemaître den diesjährigen GP-St.Moritz-Siegjockey Jozef Bojko verpflichten konnten. Der seit 1993 in Deutschland beschäftigte Slowake bringt enorm viel Erfahrung mit: Über 1000 Rennen hat der 42-Jährige schon gewonnen, grösster Erfolg war der Sieg im Deutschen Derby (Gruppe I) 2011 mit Waldpark - wobei er dort den Bruder unseres Earl of Winds, Earl of Tinsdal, bezwang. Bojko sass übrigens im August 2009 im Sattel von La Bamba, als sie in Bremen als 3. auf Gruppe-III-Ebene ihr bestes Karriere-Ergebnis realisierte. Jozef Bojko wird uns nach dem Rennen sicher wertvolle Informationen über Gitan vermitteln können.
     
  • Zweieinhalb Stunden später, um 15.45 Uhr, laufen Prince du Chevrel und Nocéen de Digeon im Grossen Grasbahnpreis über 3200 Meter. Das Feld ist stark, doch unsere beiden Elite-Traber können an einem guten Tag durchaus mitmischen. Beide liefen zuletzt besser als die Resultate aussagen. Einiges wird vom Rennverlauf abhängen. 3200 Meter auf der grossen Frauenfelder Bahn verlangt einiges an Stehvermögen. Prince fiel letztes Jahr auf der Allmend nicht durch grossen Kampfgeist auf - doch er war da noch nicht in der Sommerform. Die Distanz müsste er eigentlich problemlos stehen. Unterwegs war er zuletzt ja immer sehr cool, nicht wie noch vor zwei Jahren, als er Claudia ebenfalls in Frauenfeld an der Spitze trabend die "Arme lang zog" und sich komplett verpullte. Nun sind wir gespannt, was Prince und Philippe uns in Frauenfeld zeigen.

    Noci gefällt uns auch gut. Für ihn wäre ein Erfolgserlebnis wichtig für seine Moral. Wenn er mit Claudia am Ende das eine oder andere Pferd überholen kann wie zuletzt in Avenches, als er stark fertig machte, wäre das ideal. Die Distanz ist grundsätzlich kein Thema, denn er hat in Vichy einmal über 4150 Meter (!) gewonnen. Auf Sand ist er sicher stärker, doch insbesondere der Präsident ist überzeugt, dass Noci auch auf Gras (bei gutem Geläuf) mitmischen kann. Darum hoffen wir auch auf Petrus. Das nächste Ziel für Noci ist dann aber am 4.Juni auf Sand, wo er wieder barfuss antreten wird. 

 

 


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