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Keine Allegra-Sumpfhühner am 21.April in Dielsdorf

21.04.2013 22:00:00

Gitan, Quito und Zosh kaum auf knietiefem Geläuf in Dielsdorf nicht wie erhofft auf Touren - doch Resultate waren für einmal nur Nebensache.

So spezielle Bedingungen sieht man selten. Das Geläuf war enorm tief. Rennbahnbesucher, die schon seit 40 Jahren an die Rennen gehen, konnten sich nicht erinnern, so etwas wie bei der Wiedereröffnung in Dielsdorf jemals gesehen zu haben.

Schimmen können unsere Pferde vielleicht, aber tauchen..?!

 

  • Nun, Gitan im ersten Rennen fand noch die besten Bedingungen vor. Er galoppierte von Beginn weg gut mit. Im letzten Bogen ging er dann so gut, dass er an zweiter Stelle auftauchte. Martin Seidl kam "Hände voll" in den Einlauf und dachte, er sei sicher 3. oder 4. Doch als zwei Gegner Gitan überholten, war er so verdutzt, dass er nicht mehr weiter galoppierte. Gitan muss erst begreifen, was von ihm verlangt wird in einem Rennen (beim zuvor einzigen Start war er ja nach langsamem Start gar nie ins Feld gekommen. Somit war die Situation ja neu für ihn). So liess ihn Martin Seidl dann in Ruhe und trudelte mit ihm an 7. und letzter Stelle aus. Ein Rennen,  das Gitan mit Sicherheit weiter bringen wird. Er hat nun Pause bis Frauenfeld, wo er voraussichtlich am Pfingstmontag laufen soll.

 


Gitan (ganz innen mit dem weissen Nasenband) eine Runde vor Schluss vorne dabei (Fotos: Ueli Wild)

 

 

  • Für Zosh war das Rennen gleich beim Start schon zu Ende. "Ich hatte ihn gut auf der Hand, er trabte schön. Doch beim Start waren wir mitten im Wasser, worauf Zosh galoppierte." Stefan liess ihn trotzdem bis am Schluss mitlaufen, einfach hinter dem Feld in noch ruhigerem Tempo. Für Zosh soll es nun in Avenches (wo sonst, ist man geneigt zu fragen) weitergehen. Wann genau, schauen wir noch. Zosh wird bald sein Rennen finden, davon sind wir überzeugt. Wetten?!
    (von Zosh haben wir leider kein Foto)

  • Auch Quito war schon beim Start im Galopp - selbst für ihn, der kaum je galoppiert, waren die Verhältnisse zu speziell. "Er hatte vor jeder Wasserlache Angst", erklärte Claudia. Dies machte es natürlich schwierig bei diesen Bedingungen... Claudia ging in der Folge ganz nach aussen, weil sie dachte, sie sei disqualifiziert (was nicht der Fall war). Und dort ganz aussen marschierte Quito schön auf und übernahm sogar eine Runde vor Schluss die Spitze. Doch es gab dann wieder Wasser in der Gegenseite und im letzten Bogen war Quito wieder im Galopp, verlor erneut viel Boden. Am Ende bedeutete dies Rang 9. Unser Neuling kann mit Sicherheit mehr...

 


Aussen herum ging Claudia mit Quito eine Runde vor Schluss deutlich in Front... 


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