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Avenches, 29. Juli 2015: Remedial und Vivalko Dritte, Gitan Vierter

29.07.2015 21:37:48

Unsere Allegra-Galopper haben sich an diesem Mittwoch Abend in Avenches von ihrer besten Seite gezeigt.

Ein gelungener Mittwoch-Abend aus Allegra-Sicht. Wir sind mit unseren drei Galoppern absolut zufrieden.

 

Zunächst lief Gitan im Handicap 3 über 2400 Meter. Maxim Pecheur übernahm mit ihm die Spitze, da niemand sonst gehen wollte. Das Tempo war regelmässig und Gitan kam als Erster in den Einlauf. Wie immer hatte er in der Zielgeraden sein inzwischen "obligates" Loch, kam dann aber nochmal wieder und kämpfte bis zum Schluss. Rang vier war der Lohn, der zweite in Folge. Die letzte Frische fehlte beim zweiten Start innert Wochenfrist etwas. Doch die Leistung war tadellos und wir sind natürlich zufrieden damit. Nun wird Gitan zwangsläufig (mangels passender Rennen in der Schweiz) mehrere Wochen Pause haben.

 

Remedial war die Zweite, die an diesem Abend im Einsatz war. Das Rennen war schön langsam gelaufen, so dass Remedial von Anfang an am Feld dran war. Am Schluss zwar, aber eben dran. Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 52.7 km/h für den Sieger war deutlich langsamer als in Remedials vier Rennen zuvor. Das letzt Mal war sie am 13.August 2014 in einem noch langsamer gelaufenen Rennen - damals hatte sie gewonnen... Diesmal lief sie nach einem klugen Ritt von Natalie, die im letzten Bogen innen durch viel Boden sparte, auf Rang drei. Dabei kämpfte Remedial wie zu ihren besten Zeiten, was uns mindestens so freut wie das Resultat an sich. 

 

Zum Schluss war die Reihe an Vivalko, der sein Allegra-Debüt auf der Flachbahn gab. In diesem Flachrennen für Hindernispferde war die Idee, dass diese sich für kommende Aufgaben über Hindernisse vorbereiten können. Leider verunglückte der Start komplett, keine Ahnung was sich der Starter da überlegt hatte. Vivalko kam am zweitbesten weg, allerdings auch er deutlich schlechter als der spätere Sieger. Der Rang (dritter war Vivalko am Schluss) spielte allerdings eine deutlich untergeordnete Rolle. Vielmehr ist es schade, dass Vivalko auf diese Art und Weise während des Rennens gar nie ein Pferd aus der Nähe zu sehen bekam - ausser in der Zielgerade ein vorbeirauschender Gegner. Vaclav Janacek fand, Vivalko habe seinen Job sehr gut gemacht. Finden wir also auch...
(P.S. noch zum Tempo des Rennens: Wenn die gemessene Zeit stimmt, war der Sieger schneller unterwegs als zuvor Tudor und Attique über 2150 Meter. Noch Fragen?)

 

 


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