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Avenches, 8.11.2014: Rebus trifft die Schweizer Elite erstmals auf Sand

07.11.2014 08:15:07

Nach dem starken Auftritt vom letzten Samstag sind wir sehr gespannt auf unseren "Turbo-Zwerg", der erstmals auf seiner bevorzugten Unterlage gegen die besten Pferde aus Schweizer Quartieren läuft.

Zum Glück hat Rebus nicht mitbekommen, dass er am letzten Samstag disqualifiziert wurde. In seinen Augen hatte er gewonnen - so wie er sich in den Tagen danach benahm und fühlte. Frisch und so richtig gut drauf. Darum haben wir uns entschieden, ihn nochmal laufen zu lassen.

 

Gegen die Elite sieht es bezüglich der Gegnerschaft nun natürlich wieder etwas anders aus. Doch wir haben uns ja schon auf Gras ohne Komplexe gegen die Elite gewagt. Denn wir sind überzeugt, dass Rebus ein ganz Guter ist. Die Gegner die er in Dänemark und Schweden geschlagen hat (und da sprechen wir jetzt nicht von einem gewissen Swedishman im Mai in Solvalla; denn da liefen beide nicht wirklich gut...), würden hier zum Teil so richtig für Furore sorgen. Deshalb trauen wir das auch ihm zu. Seit der Vorstellung mit dem Turbo-Endspurt vom letzten Samstag wissen wir zudem, dass es Rebus in Avenches gefällt. Umso mehr, wenn er etwas früher zum Angriff blasen kann.

 

Die um 750 Meter Distanz von 3000 Metern ist für ihn noch besser. Ende August war Rebus im dänischen Charlottenlund über 3010 Meter trotz 60 Meter (!) Zulage Zweiter in 1:14,7 (Bänderstart...). Der Rennrekord im Grand Prix d'Automne liegt bei 1:16,0 (Nucléar). Auch wenn in der Schweiz meist taktisch gefahren wird auf solchen Distanzen, so ist das doch eine schöne Perspektive.

 

Der Grand Prix d'Automne ist aus Allegra-Sicht schon oft erfolgreich verlaufen: Unser unvergessener Galion d'Argent war 2004 Zweiter und die nächsten beiden Jahre jeweils Dritter. 2011 belegte Prince den Ehrenplatz und vor einem Jahr war Noci Dritter. Also gab es in den letzten 10 Jahren nicht weniger als 5 Allegra-Totoränge in diesem Rennen.

 

A propos Prince: Eigentlich hätten wir ja auch Prince im Prix d'Automne an den Start bringen wollen. Er war jedoch am letzten Samstag beim Training derart übermotiviert, dass wir die Übung (und auch das Training) abgebrochen haben. Wenn er so zieht, ist über 3000 Meter bei vermutlich nicht allzuschnellem Tempo für unseren Prinzen nichts zu holen. Er begleitet Rebus noch einmal für ein Training, damit er für einen eventuellen Start im Champions Race zwei Wochen später in Form bleibt.

 

 

 

 


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