In der Pferdeklinik in Niederlenz wurde Aiakos "zum Wallach befördert", wie es so unschön heisst. Fakt ist: Wir sind (wie übrigens auch sein Ex-Trainer Peter Schiergen) überzeugt, dass Aiakos es als Wallach einfacher hat, auch wenn er kein ausgesprochen "hengstiger" Hengst war.
Die Kastrationswunde sieht sehr gut aus. Aiakos war am Freitag Abend bereits wieder zu Hause und fand es gar nicht lustig, dass er wegen der OP nur häppchenweise zu fressen bekam.