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Tsar und Roma am Samstag 1.10.2011 in Avenches ohne Fortune

01.10.2011 23:27:31

Tsar und Roma belegten am Samstag in Avenches die Plätze 7 und 8 - wobei Tsar nach einer dreimonatigen Pause sehr ansprechend lief und Roma am Ende noch viel Boden gut machte.

Viel hatten wir nicht erwartet am Samstag in Avenches. Roma sollte den Parcours gut fertig laufen, Tsar nach einer Pause ein ansprechendes Comeback geben.

 

Roma sprang die anderen Hürden (als in Dielsdorf) in der ersten Runde nicht so flüssig wie gewohnt. So fiel sie kontinuierlich an letzte Stelle zurück. Zdenek Matysik, der seine Sache gut machte, drückte sie in der Folge nicht bedingungslos vorwärts, wie wir dies abgemacht hatten. In der letzten Runde war der Abstand nach vorne schon recht gross. Roma kam in der Zielgerade aber noch gut auf, war in etwa doppelt so schnell als die Pferde vor ihr und schloss fast noch zu ihnen auf.

Nach dem Rennen war zunächst alles ok, Roma hatte sich anhand ihrer Atmung zu urteilen nicht überanstrengt. Sie zeigte sich gut drauf. Am einen Hinterbein zeigte sich danach eine recht tiefe Wunde. Und vorne rechts war das Bein dicker als links. Es tut ihr aber überhaupt nicht weh und es ist kalt. Klarheit über den Befund werden wir Anfang Woche haben, wenn der Tierarzt sich das angeschaut hat.

 

Tsar machte uns Freude! Nach einer dreimonatigen Pause, in welcher Christoph einiges mit ihm umgestellt hatte (wir hatten berichtet: u.a. schläft Tsar nun jeweils bei Christoph zu Hause - nicht in der Wohnung natürlich - aber draussen), zeigte sich Tsar deutlich ruhiger als sonst jeweils. "Er hat zwar schon noch gepullt, aber lange nicht mehr so wie letzes Mal", erklärte Philippe nach dem Rennen, das nicht sonderlich glücklich verlaufen war. Mit der Nummer 9 blieb Philipp nichts anderes übrig, als einmal abzuwarten. Schon im ersten Bogen "kesselte" es vor Tsar, so ging es quasi im 500-Meter-Takt weiter und er kam im Hintertreffen in die Zielgerade. Dort zog er noch schön an und beendete das Rennen als 7. Das Rennen hat er auf jeden Fall noch gebraucht nach dieser Pause, er atmete auch noch stark nach dem Rennen. Die gelaufene Zeit von 1:19,2 ist durchaus respektabel - in dieser Saison lief Tsar erst zweimal schneller. 
Wir schauen nun, wie er das Rennen verdaut. Allenfalls könnte er am Sonntag, 9. Oktober, ein zweites Aufbau-Rennen bestreiten.


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