Das war ganz anders gedacht - doch am Ende zählt das Resultat. Und dieses war ernüchternd. Vancouver war schon bei den Fehlstarts nie gut weggekommen, genau wie beim gültigen Start. Marcel hatte dennoch bald eine gute Position, allerdings musste Vancouver "Nase im Wind" in zweiter Spur traben. Noch im letzten Bogen hatte Marcel ein gutes Gefühl und sah sich unter den ersten drei. In der Zielgeraden hatte Vancouver dann aber bald einmal genug. Er liess nur noch austrudeln und kam als enttäuschender Zweitletzter ins Ziel. So schlecht, wie er nun gelaufen ist, kann er gar nicht sein...
Wir schauen, wie er sich in den nächsten Tagen präsentiert und schauen dann, wie es für ihn weiter gehen soll. Die Saison ist zum Glück noch lang!