Earl war schon nach dem Rennen aufgestellt und sichtlich zufrieden mit sich. Nach einem Ruhetag (spazieren) ist er am Dienstag nun wieder geritten worden. Catherine Burri, die ihn häufig reitet, war des Lobes voll über Earl. "Er bewegt sich locker und ist aufgestellt", so die Amateur-Rennreiterin, "nach dem Motto: Was kostet die Welt?"
Wir freuen uns, dass Earl alles gut weggesteckt hat und freuen uns jetzt schon auf den dritten Renntag. Earl wird wie schon letztes Jahr auf unseren Wunsch am zweiten Sonntag nicht an den Start gehen und seine Kräfte ganz für das Highlight sparen. Voraussichtlich am Montag, 11.Februar soll er nochmal eine Arbeit absolvieren. Es ist geplant, dass Hufschmied Josy Tomek ihn vor dem GP noch einmal frisch beschlagen wird - es wird nichts dem Zufall überlassen und wir hoffen inständig, dass er diesmal auch im GP alle vier Eisen behält, seine ganze Leistungsfähigkeit zur Verfügung hat und diese dann auch effektiv abrufen kann.