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Dielsdorf, 22.10.2023: FANDANGO läuft wie im GP Schweiz erneut auf Rang zwei

22.10.2023 22:32:15

Beim fünften Start in der Schweiz hat FANDANGO heute in Dielsdorf den vierten Podest-Platz nach Hause gebracht. Rang zwei in einem schnell gelaufenen Rennen. Eigentlich genau wie es ihm gefällt. Es wäre mehr drin gelegen, davon war nicht nur Trainer Jürg Langmeier überzeugt. Dazu wäre aber einen Ritt exakt nach Orders nötig gewesen. Nun gut, das Wichtigste ist, dass FANDANGO gut aus dem Rennen gekommen ist. Müde war er überhaupt nicht, sein Führer hatte beim Trockenführen einiges zu tun. Nun könnte die Saison für FANDANGO in Italien noch weiter gehen.

Es ist schwierig, in Sekundenbruchteilen Entscheidungen zu treffen im Rennen keine Frage. Vor allem natürlich, wenn unerwartete Ereignisse passieren. Heute war es anders. Jürg hatte den Rennverlauf genau so vorausgesagt. Er hatte Gabriele im Führring darauf aufmerksam gemacht, dass er FANDANGO sofort an dritter Stelle in Position bringen solle. Denn die beiden vorne würden Tempo machen und die dürfe er nicht entwischen lassen. Sonst werde es schwierig.

 

Nun, der in Maienfeld noch überragende italienische Jockey, lag mit FANDANGO sofort an letzter Stelle. Um an dritte Position aufzurücken, musste FANDANGO in der Folge einiges an Energie aufwenden (eben nur, um endlich da zu sein, wo Jürg ihn von Anfang an hätte haben wollen) - Power, die in der Schlussphase dann fehlte, um den Sieger noch zu attackieren. So wurde es der zweite Platz für FANDANGO. Damit wir nicht falsch verstanden werden: Rang zwei ist natürlcih gut. Aber es wäre mehr drin gelegen. Oder wie Jürg es formulierte: "Dieses Rennen hätte FANDANGO nie verloren." Punkt.

Ärgerlich für Jürg zudem: Mit einem Sieg wäre er Hindernis-Champion der Trainer gewesen.

 

Wie auch immer. Die Entourage von HITECH hat den Sieg natürlich verdient. In dieser Konstellation war er der Beste. Und nach dem Malheur in Maienfeld (falsches Hindernis angeritten) ist ein solcher Erfolg umso schöner. Irgendwann wird FANDANGO sein Rennen finden in der Schweiz.

 

Für ihn könnte es nun in Italien weiter gehen. Wir schauen, wie sich die Böden in unserem südlich Nachbarland entwickeln. Auf der einen oder anderen Hindernis-Bahn braucht es in den nächsten Wochen noch Regen, damit die Bahnen praktikabel sind. Ein Italien-Trip würde uns freuen. Und FANDANGO hat ja mit 6 Starts (einer in Frankreich, fünf in der Schweiz) noch keine allzu strenge Saison gehabt. Zudem hat Jürg es mit seiner Crew wie schon letztes Jahr mit Cuarto fertig gebracht, ihn im Laufe des Jahres zu verbessern. Chapeau!

 

 

Fandango beim Relaxen vor dem Rennen.

 

Fandango hat die Haare schön.

 

Ein schöner Kerl, nicht wahr?!

 

Alles ist bereit...

 

Wem streckt denn Fandango hier die Zunge raus?

 

Gleich geht's in den Führring.

 

Fandango führt das Sextett an.

 

Im schönen Dielsdorfer Führring angekommen.

 

Fandango scheint es zu geniessen, wenn die Leute ihn anschauen.

 

Kein Wunder, er sieht ja auch toll aus!

 

Jürg erklärte Gabriele Agus genau, wie das Rennen ablaufen wird.

 

Jockey im Sattel, ab jetzt ist Jürg machtlos zum Zuschauen "verdammt". 

 

Genau das wollte Jürg nicht sehen: Fandango am Schluss des Feldes.
(Foto: Nathalie Vorburger/horseracing.ch).

 

Hier war Fandango aufgerückt, aber das kam letztlich alles zu spät (Foto: Ueli Wild/horseracing.ch).

 

Fandango sicherte sich schliesslich noch den Ehrenplatz hinter dem Start-Ziel-Sieger.
(Foto: Ueli Wild/horseracing.ch).

 

Fandango nach dem Rennen: Müde war er definitiv nicht.

 

Wir sind nun gespannt, ob sich in Italien noch eine Startmöglichkeit im November/Dezember ergibt.

 

 

 


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