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Bummelrennen in Avenches waren heute, 29.2.2016, nicht nach dem Geschmack von Rebus (5.) und Trésor (6.)

29.02.2016 14:19:44

Wir hatten uns sehr gefreut auf den heutigen Renntag in Avenches. Doch die Rennen liefen nicht nach unserem Gusto, respektive jenem unserer heutigen Pferde. Zum Glück ist die Saison noch lang. 

Dass zu Saisonbeginn nicht auf "Teufel komm raus" gefahren wird, ist klar. Doch etwas schneller hätte es für unsere beiden heutigen Starter schon gehen sollen unterwegs. Natürlich kann man jederzeit kontern, Marcel hätte ja schneller fahren können - doch mit Pferden, die "versteckt" besser sind, ist das eben gerade nicht das Ziel. Aber es kommen sicher wieder schnellere Rennen. So freuen wir uns schon darauf, wenn der Champion-Driver J.-B. Matthey wieder ins Geschehen eingreift. Dann wird es ziemlich sicher schneller.

 

Zuerst war die Reihe an Trésor. Der verstand die Welt offensichtlich gar nicht mehr. Zuerst bekam er das 800-Meter-Rennen in St.Moritz vorgesetzt, wo es vom Start weg nicht schnell genug gehen konnte. Und dann gibt es in Avenches Stillstandsversuche... Mit einem Blitzstart ging Marcel mit Trésor an die Spitze, liess danach den späteren Sieger vorbei. Dieser drosselte das Tempo auf 1:26. Trésor fand das überhaupt nicht lustig, Marcel ebenfalls nicht. Doch eben, selbst nach vorne zu gehen, war nicht unbedingt erfolgsversprechender. Als das Tempo in der Gegenseite dann schneller wurde (rund 1:15), war das für Trésor viel besser. Doch offensichtlich hatte er bis dahin schon zu viel Kraft "verpullt". So folgte er dem Leader bis in den Einlauf und lief dort seinen Strich weiter. Beschleunigen konnte er so aber nicht mehr und vier weitere Gegner zogen vorbei. Ein Rennen zum Vergessen.

 

Bei Rebus hofften wir auf Besserung. Aber nicht für lange. Marcel liess Rebus in seinem Tempo starten, so dass die beiden bald einmal an der Innenkante in hinteren Regionen zu finden waren. Soweit nicht weiter tragisch, wenn es einigermassen schnell ist. Doch weit gefehlt. Im ersten Bogen wurde in mehr als 1:20 gebummelt. Im zweiten Bogen war es um 1:26. Und als Marcel im letzten Bogen aussen angriff, drückte ihn ein Konkurrent in dem Moment auf mindestens 4. Spur hinaus. Rebus beschleunigte im Einlauf von letzter Position aus in sehenswerter Manier bis auf über 53 km/h (Reduktion von rund 1:07) und machte viel Boden und mehrere Plätze gut. Weiter als bis auf Rang fünf reichte es nicht mehr. Logisch in einem Rennen, das so langsam gelaufen wird. Für ihn war es sicher ein gutes Gefühl, im Einlauf nur noch zu überholen...

 


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