Es war und allen klar, dass HOPE gegen schon deutlich schneller als er gelaufene Gegner keine Chance auf einen vorderen Rang haben würde - insbesondere nach mehr als zwei Monaten Rennpause. Hope lange im Mittelfeld, konnte dann die Tempoverschärfung der Spitze in der letzten halben Runde nicht mehr ganz mitgehen (13.9 und 14.3 lauteten die letzten Zwischenzeiten). So kam Hope schliesslich in 1:17,2 (1900 Meter auf heute nicht schneller Bahn) als Sechster ins Ziel und holte noch 100 Euro Hafergeld. Drei Längen verlor er als 19.80:1-Aussenseiter auf Rang fünf, sechs Längen auf die grosse Favoritin auf Platz drei.
Dieser Start soll helfen, dass Hope wieder in einen Rhythmus kommt. Denn das nächste TF-Rennen kommt bestimmt (heute wäre er im geplanten Franzosen-Rennen der einzige Starter gewesen, deshalb mussten wir in ein "offenes Rennen" ausweichen.
Wir schauen, wie Hope den Start verdaut und schauen dann weiter. Möglich, dass er sehr bald wieder antritt.
Winterliche Verhältnisse auf der Bahn von Berlin-Mariendorf.
Hier findet im August/September jeweils die wichtigsten Trab-Meetings Deutschlands statt.
Hope mit Trainer Roman Matzky beim Heat.