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Avenches mit Aiakos (DO) und Michigan (FR) - Frauenfeld mit Quicksom

13.05.2010 07:03:29

In der reichbefrachtetsten Renn-Phase der Saison 2010 mit drei Renntagen innert vier Tagen sind wir mit je einem Starter vertreten - durchaus mit Chancen. 

  • An Auffahrt tritt Aiakos mit Natalie in Avenches an. Allfällig aufgeweichtes Geläuf sollte ihm prinzipiell nichts ausmachen. Der erste Saisonstart hat ihm sehr gut getan, im Training hat er uns sehr gut gefallen. Natalie wird ihm wieder ein Rennen aus der Warteposition servieren - im Unterschied zu den letzten Rennen sind diesmal "nur" 9 Gegner mit dabei, was es etwas einfacher machen sollte, von hinten anzugreifen. Es hat einige Pferde im Feld, die auf dem Papier nicht einfach zu schlagen sind. Ein Platzgeld sollte im Bereich des möglichen liegen. Ziel ist es, die Form im Hinblick auf den nächsten Start am Pfingstmontag in Frauenfeld zu perfektionieren.
  • An der Freitag-PMU-Seminocturne kommt es für uns zu einer kleinen Premiere. Zum ersten Mal ist ein Ankenland-Traber an einem solchen Rennen mit dabei. Heinz pilotiert Michigan in einem 2350-Meter-Rennen. Und die beiden hatten Losglück. Mit der Nummer 2 hinter dem Auto hat Michi endlich auch einmal die Chance zu zeigen, wie schnell er eigentlich starten könnte. Doch entscheidend ist ja nicht der Start, sondern der Endspurt. Und wir sind zuversichtlich, dass Heinz diesen effizient einsetzen kann. Michi gefällt es von allen Bahnen in der Schweiz in Avenches am besten - dies hat er in den letzten Wochen auch in mehreren Lizenzprüfungs-Läufen mit Stefan Schnider (der die Amateur-Lizenz mit Bravour bestanden hat, herzliche Gratulation!) bewiesen. Bei einem guten Rennverlauf braucht sich Michigan auch vor den stärksten Gegnern nicht von vornherein zu verstecken.
  • Am Sonntag gilt es dann für Quicksom in Frauenfeld ernst. Claudia hat dieses Rennen einem Einsatz in Avenches vorgezogen. Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Quick auf Gras noch einen Tick besser ist als auf Sand. Nach seinem famosen 2. Platz in Basel geht er kaum mehr als Riesen-Aussenseiter an den Start. Wenn er wie in Basel wieder gut weggkommt, ist in diesem Feld einiges möglich. Auch wenn die Distanz mit 1700 Meter für Quick vielleicht eher auf der kurzen Seite ist. Wir lassen und überraschen!

 


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