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Avenches, 4.7.2021: SONNY im Amateur-Rennen guter Vierter, NOON von weit hinten als 7. stark gelaufen

05.07.2021 21:30:20

Unsere beiden Avenches-Starter haben uns gestern sehr gut gefallen. SONNY lief bei den Amateuren (die seit 2019 maximal drei Siege auf dem Konto haben durften) erstmals mit Mark Hochuli von hintersten Regionen kommend ein gutes Rennen auf Rang vier. NOON kam anschliessend mit Loris vom letzten Platz aus noch auf den 7. Platz, wobei er klar besser lief als das Resultat auszusagen vermag.

Ein gelungener Renntag muss nicht immer mit Siegen oder Plätzen unter den ersten drei enden. So einen Tag - oder vielmehr Abend - erlebten wir gestern in Avenches.

 

Zuerst lief Sonny im Amateur-Rennen mit 25 Meter Starthandicap noch auf Rang vier. Mark Hochuli, der ihn erstmals pilotierte, machte seine Sache tiptop. Er setzte die von Loris mitgegebenen Ratschläge um, so dass Sonny den vierten Platz belegte. Die Fehlstarts waren nicht zwingend nach dem Gusto von Sonny. Für ihn dürfte es nun wieder in Italien weiter gehen. Wir freuen uns dann, wenn in Aarau, Maienfeld und Dielsdorf hoffentlich Rennen für ihn auf dem Programm stehen. Abwechslung gefällt ihm. Und uns auch.

 

Sonny und Mark auf dem Weg zum Führring.

 

Beide konzentriert und bereit...

 

Auf geht's!

 

Sonny musste mit der Nummer 1 hinten starten...

 

...und ganz innen abdrehen.

 

Eine Runde vor Schluss...

 

Obwohl das Rennen unterwegs recht schnell war, hatte Mark recht viel "Gas".

 

Rang vier für Sonny, die Gegner kamen nicht mehr an ihm vorbei.

 

Gut gemacht - Sonny war in dieser Saison nie schlechter als Vierter bisher.

 

Alles gut Mark... im nächsten Amateur-Rennen (reserviert für Franzosen) geht es weiter.

 

 

Im folgenden Rennen war die Reihe an NOON, der mit Loris ebenfalls 25 Meter Starthandicap wettmachen musste. Dies erwies sich zusammen mit dem Rennverlauf diesmal als limitierend. Nach einem Sicherheitsstart lag NOON sofort ganz hinten. Von dort aus versuchte sich Loris in der letzten Gegenseite von einem Gegner nach vorne ziehen zu lassen. Doch diese "Lokomotive" galoppierte zu Beginn des Schlussbogens, was für Noon alles andere als ideal war. Loris entschied sich deshalb, Noon in der Zielgerade nicht "auf tutti" zu fahren, sondern ihm innen durch im Einlauf Moral zu geben. Er war überrascht und hoch erfreut, wie Noon in der Folge beschleunigte. 1:12 zu beginn der Zielgerade, dann 1:10 und sogar 1:09, in 1:11 lief er schliesslich ins Ziel. Insgesamt resultierte eine Kilometer-Zeit von 1:17,2 (zweitschnellste Zeit im Feld) - das ist die zweitschnellste Reduktion überhaupt in der noch jungen Karriere von NOON. Dies mit Bänderstart über 2425 Meter. Das lässt für die Zukunft einiges erhoffen. Er soll als nächstes am 24. Juli wieder in Avenches laufen.

 

Noon und Loris nach dem Heat.

 

Relaxen in der Boxe.

 

Noon und Loris im Führring.

 

Es geht auf die Bahn.

 

Eine Runde vor Schluss lag Noon an zweitletzter Stelle.

 

Rang 7 - wobei genausogut auch Rang 4 möglich gewesen wäre. Gut für die Moral.

 

Loris war happy mit der Art und Weise, wie Noon sich in der Zielgerade präsentierte.

 

 

 

 


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