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Allegra-Quintett am ersten St.Moritz-Renntag 2009

05.02.2009 11:57:57

Vier Traber und ein Galopper aus unserem Stall sind am Sonntag 8.Februar 2009 in St.Moritz am Start. 

Letztes Jahr hätten wir mit 5 Pferden fast 10% aller Starter am ersten White Turf-Renntag gestellt. Nun sind 73 Pferde am Start. Das heisst mehr Gegner...

  • Als erstes ist um 12.45 Uhr unsere Galopp-Neuerwerbung Rushing Dasher im Sprint am Start. Er zeigt sich im Training von seiner besten Seite, kann Schnee (wie er mit 2 Siegen und einem 2. Platz letztes Jahr in St.Moritz bewiesen hatte) und müsste sich trotz 10 Gegnern plazieren können. Dank der Reiter-Erlaubnis von Natalie, die als einzige Amateurreiterin überhaupt an diesem Tag im Einsatz ist, kommt Rushing Dasher verhältnismässig günstig ins Rennen. Nichtsdestotrotz sehen wir diesen Einsatz als Aufbau-Rennen für einen zweiten Einsatz an White Turf am zweiten oder dann dritten Sonntag. Wir lassen uns am Sonntag einfach mal überraschen.

  • Eine halbe Stunde später, um 13.15 Uhr, treffen Loxley de Digeon (mit Claudia) und Melbourne (mit unserem Frankreich-Star-Gast Richard-William Denéchère) auf 15 Gegner (!). Bei Melbourne sind wir gespannt, was der Top-Driver bewirken kann. Wunder (sprich einen Totoplatz oder ähnliches) erhoffen wir uns von ihm selbstverständlich nicht, aber eine Antwort auf die Frage ob "Madame" doch noch bereit ist, Leistung zu bringen oder eben nicht. Loxley wird mit Claudia versuchen mit seiner Startposition weit aussen einen guten Start hinzulegen. Und wenn er dann diesmal früher Platz findet für seinen Schlussangriff, liegt hier durchaus ein Spitzenplatz drin - auch wenn die Gegnerschaft sehr unübersichtlich, breit gefächert ist. 

  • Besonders gespannt sind wir auf das letzte Rennen um 15.15 Uhr. Was unsere beiden Pferde - Jully und JYRI - können, wissen wir ihn etwa. Doch was zeigen die Neulinge auf Schnee? Diese Frage ist Jahr für Jahr spannend. Und mit einigen hochklassigen neuen Pferden dieses Jahr umso mehr. JYRI ist sehr gut engagiert, will heissen er ist mit seinem Gewinn der letzte der gerade noch ohne Zulage ins Rennen kann. Wir freuen uns auf sein Rennen mit Richard-William Denéchère - JYRI hatte in seiner Karriere nicht so manchen Profi im Sulky. Das Arosa-Rennen hat ihm gut getan, er ist voller Tatendrang.
    Unsere in den letzten Jahren stärkste Schnee-Waffe ist zweifellos Jully. Dass er gleich wieder zweimal gewinnt in St.Moritz wie in den letzten beiden Jahren, kann von ihm nicht erwartet werden. Die Gegner sind nun stärker. Aber Jully ist hervorragend auf dem Posten - Claudia glaubt sogar, dass er nie vor den Schnee-Rennen so gut war. Gegenüber den Gegnern, die noch im Dezember/Januar im Ausland oder dann in Arosa gelaufen sind, muss Jully aber den Nachteil des Saisondebüts in Kauf nehmen. Wir sind gespannt und hoffen auf ein gutes Rennen im Hinblick auf das PMU-Highlight am dritten Sonntag.  

 


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