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Aarau, 26.Mai 2013: Tsar auf Rang 6, Earl ohne Eisen und ohne Lust

26.05.2013 21:54:01

Auch der erste Aarauer Renntag der Saison 2013 war aus Allegra-Sicht keiner, der lange in Erinnerung bleiben wird.

Mit Tsar und Earl hatten wir uns auf dem Schachen Chancen ausgerechnet, unter den ersten 4 oder 5 landen zu können. Doch es kam leider anders.

 

  • Tsar hatte nach einem guten Start im ersten Bogen die Spitze. Christophe liess in der Folge den ersten "Rücken" passieren, wobei der bessere in Form des späteren Siegers Ramuntcho Fleuri nur wenig später gekommen wäre. Im Zuge mehrere Positionsverschiebungen wurde Tsar ohne etwas dagegen unternehmen zu können, nach hinten durchgereicht. Bis in der letzten Gegenseite hatte sich Christophe in zweiter Spur wieder etwas nach vorne gearbeitet. Doch als das Rennen schnell wurde, konnte Tsar nicht so mitspurten, wie wir dies von ihm gewohnt sind. Er wurde nicht langsamer, aber eben auch nicht schneller. So blieb, dank der Disqualifikation eines Gegners, der sechste Platz und das letzte Geld.
    Für ihn dürfte es nun am Freitag (31.Mai) in Avenches auf der Meile weiter gehen. Dort hat er das auf dem Papier einfachere Rennen als am 4.Juni (ebenfalls in Avenches).

 

  • Bei Earl hatten wir auf den Effekt einer neuen Bahn gehofft. Bisher hatte er in der Schweiz stets beim ersten Start auf einer neuen Bahn eine gute Leistung gezeigt (ausser in Frauenfeld, wo er in der Anfangsphase ein Eisen verloren hatte). In Aarau ging dieser Plan nun leider nicht auf. Earl war deutlich nerviger als noch in Fehraltorf und Avenches. Möglicherweise auch deshalb, weil die Zeltboxen ihm nicht so zugesagt hatten und er darin bis zum zweitletzten Rennen warten musste. Als es los ging, galoppierte er schon unmittelbar vom Start weg so, als ginge ihn das Rennen nur sehr bedingt etwas an. Er war sofort Letzter und liess sich von Catherine Burri auch in der letzten Gegenseite nicht dazu überreden, schneller zu galoppieren. Im Einlauf überholte er gnädigerweise noch zwei Gegner. Doch Rang 8 in einem Feld, in dem er nach Ausrechnung unter die ersten 3 oder 4 hätte laufen müssen, ist natürlich kein Rumesblatt. Dass Earl ebenfalls noch ein Eisen verloren hatte (welches sein Hufschmied Josy auf der Bahn selbst gefunden und gleich wieder aufgenagelt hat!), lassen wir nicht als Entschuldigung gelten.
    Wir treffen uns in den nächsten zwei Wochen, um über die Zukunft von Earl zu beraten. Fakt ist, dass er seine sehr guten Trainingsleistungen nicht annähernd mehr in den Rennen umzusetzen gewillt ist.

 

 

 


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