Zwei siebte Plätze in den Aufbaurennen in Alençon und Mamers (wo es noch 210 und 200 Euro Hafer- oder Transportgeld gab) und ein 9. Platz zuletzt gegen gute Gegner in Pontchâteau, wo Vancouver möglicherweise einfach zu heiss hatte - die letzten Rennen waren nicht als Saisonziele gedacht. Wie auch das heute nicht. Vancouver hätte auf Gras in Segré Moral tanken sollen. Er startete mit 25 Meter Zulagen sehr gut und war früh im Mittelfeld platziert. Charly Mary, der Trainer himself sass im Sulky. Und er wollte ihn kräftesparend an den Rails fahren. Doch eine Runde vor Schluss passierte das Malheur: "Das Rad war plötzlich kaputt, in der Gegenseite drehte es überhaupt nicht mehr. So musste ich anhalten. Schade, er hat mir heute sehr gut gefallen."
Nun warten wir geduldig auf ein nächstes interessantes Rennen. Gut möglich, dass Ende August dann auch Divonne ein Thema sein könnte. Das wäre dann natürlich fast ein Heimspiel.
UPDATE:
Wie gut es Vancouver geht, zeigen die untenstehenden Bilder von Justine Roseleur, die wir zu einer Collage zusammengefügt haben - un grandissime MERCI pour les images!!
Vancouver zu Hause, unterwegs, vor und nach den Rennen... (Fotos: Justine Roseleur)