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Starke Vorstellung von Vancouver bei Semi-Rentrée in Vincennes: Fünfter nach Zielfoto in 14.5 über 2850m Bänderstart!

28.10.2016 23:05:57

Nach mehr als fünf Wochen ohne Rennen - er wurde ständig als überzählig eliminiert - lief Vancouver heute als erstes Allegra-Pferd in Vincennes und legte in einem 42'000-Euro-Rennen Ehre für unsere Farben ein: 5. Platz in 1:14,5 und damit Egalisierung seines Rekordes trotz langer Distanz und Bänderstart. Und dies in einem Zwischen- oder Aufbau-Rennen.

Wow, das macht Spass! Zum allerersten Mal läuft ein Allegra-Pferd in Paris-Vincennes und gleich gibt es ein schönes Platzgeld! Dabei hatte Vancouver seit dem 18. September kein Rennen mehr bestritten. Immer wieder konnte er in den geplanten Rennen nicht laufen, weil viel zu viele Pferde als Starter angegeben wurden (Verhältnisse, von denen Schweizer Veranstalter nur träumen). Für heute nutzten wir einen Prioritäten-Bon (den wir beim "Rausfallen" in Enghien bekommen hatten). Trainer Charly Mary sagte uns, Vancouver brauche nun ein Rennen, um in Form zu bleiben. Die Chancen schätzte er so ein, dass eine Platzierung zwischen vier und sieben im Optimalfall möglich sei.

 

Nun gut, Franck Ouvrie, der um 14 Uhr noch in Avenches war, servierte unserem Siebenjährigen um 19.45 uhr einen sehr schonenden Rennverlauf. Genau wie es nach einer Pause gegen Gegner mit zum Teil deutlich mehr Gewinn angezeigt ist. Alles ganz innen, ohne einen Meter zu viel zu machen. Die Lücke kam spät, aber sie kam immerhin. In Vincennes mit dem kurzen Einlauf nicht immer einfach. Vancouver beschleunigte schön, wobei Franck Ouvrie die Ohrstöpsel nicht zog und auch sonst die Aufmunterungen auf ein Minimum beschränkte. Schliesslich war dieses Rennen ja vielmehr "Weg" als "Ziel". Trotz alledem lief Vancouver mit 1:14,5 (über 2850 Meter Bänderstart!) gleich schnell wie bei seinem Rekord vor ziemlich genau einem Jahr in Avenches (auf der Meile mit Autostart...). Eine starke Leistung, die uns sehr freut. Nicht zuletzt im Hinblick auf weitere Engagements in der Zukunft.

 

Trainer Charly Mary war auch sehr zufrieden mit Vancouver. Er sei am Morgen im Training nicht besonders demonstrativ. Dieses Rennen habe ihm nun aber gezeigt, woran wir mit ihm seien. Und er habe sich für dieses Resultat nicht einmal stark verausgaben müssen.

 

Gut so, wir freuen uns schon auf den nächsten Start. Wann und wo ist noch nicht definiert. Wir hoffen, nicht erst wieder in sechs Wochen...

 

Ach ja, Vancouver hat als Fünfter noch 2100 Euro Preisgeld bekommen. Er kam in der gleichen Reduktion wie der Dritte ins Ziel, der 5880 Euro verdiente. Dies zeigt die Grössenordnung in aller Deutlichkeit auf. 42'000 Euro Preisgeld ist eine ganze Menge.

 

 


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