Unsere Trainerin Claudia Koller-Wehrly nahm wie immer alles ganz locker. Sie war am Donnerstag noch mit den Trabern unterwegs (vernünftigerweise nicht allein, sondern im Zweiersulky, wie uns berichtet wurde). Doch sie wollte unbedingt auch am Samstag mit nach Avenches.
Am Freitag Nachmittag bei der Kontrolle staunte der Arzt nicht schlecht. Das "Wehen-Messgerät"gab gemäss Claudia "wie wild an". Doch sie spürte gar nichts. Na ja, Claudias Schmerzempfinden war noch nie so wie bei uns "Normalbürgern".
Um 19 Uhr waren die Wehen dann aber im Fünfminuten-Takt dran - und Claudia hatte inzwischen eingesehen, dass Galion am Samstag den Prix du Président ohne ihre Live-Unterstützung absolvieren würde. Sie bekommt aber sicher eine Audio-Live-Reportage, falls sie dann nicht zu müde ist...