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Mailand, 14.10.2022: RUSHMORE 3., VESSILLO im gleichen Rennen 6. (mit vielen Fotos)

16.10.2022 17:19:44

Unser Mailand-Ausflug vorgestern Freitag war gesellschaftlich und kulinarisch sehr gut. Sportlich lief es eher durchzogen. RUSHMORE ergatterte sich nach sechs Wochen Pause mit Andrea Guzzinati im Sulky Rang drei im 11'000er-Rennen, während VESSILLO (mit Marco Stefani) blass blieb und nicht über Platz 6 (von 6) hinauskam. Nicht weit geschlagen, aber halt doch enttäuschend. Zumal er 40 Meter vor RUSHMORE und dem späteren Sieger starten konnte. 

Mailand ist (fast) immer eine Reise wert. Nur schon des Essens wegen... Wir waren vorgestern Freitag aber nicht zum Pizza-Essen da, auch wenn sich der eine oder die andere genau darauf sehr freute.

 

Es ging darum, dass VESSILLO und RUSHMORE endlich wieder einmal ein Rennen hatten. In der Schweiz wäre das auf Sand eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr der Fall (nächstes Mal am 1. November; und schon seit Wochen nicht mehr). So bot sich ein 11'000-Euro-Einladungsrennen über 2700 (respektive 2740 Meter) in Mailand an. Um eben den Rhythmus im Hinblick auf das Rennen vom 1. November in Avenches zu halten.

 

Die Anreise verlief problemlos. Inklusive eine Kaffee-Pause und Zoll keine 5 Stunden von Avenches nach Mailand. Nachdem die Pferde untergebracht waren, ging's in die Pizzeria unweit der Rennbahn. Bestens bewährt.

 

Ankunft auf der Mailänder Trabrennbahn La Maura: Rushmore mit Laurine, beobachtet von Loris.

 

Adrian war mit dem PW angereist und half tatkräftig mit.

 

Laurine und Rushmore auf dem Weg zu den Stallungen. 

 

Vessillo mit Laurine.

 

Rushmore inspiziert die Gegend.

 

Vessillo kennt die Rennbahn hier bestens.

 

Unser Champion ist nach der Fissur-OP noch (?) nicht wieder der Alte.

 

Loris (und wir alle) gespannt, was VESSILLO zeigen würde.

 

Die Rennbahn La Maura - eigentlich sollte hier längst Schluss sein, aber es wird immer noch getrabt.

 

Laurine hatte sich ihre Pizza redlich verdient.

 

Loris zog ein leichteres Gericht vor, wie er es formulierte.

 

 

Zurück auf der Rennbahn, ging es zum ersten Heat raus. Um RUSHMORE auf andere Gedanken zu bringen, liess Loris ihn von Laurine reiten. Ein Heat unter dem Sattel, das brachte ihn fast etwas aus dem Konzept, unseren Schweden. Sah gut aus, machte ihm Freude.

 

Vessillo (mit Gianluca) und Rushmore (mit Laurine im Sattel) beim Heat.

 

Gut schaute das aus. Loris nimmt Vessillo und Rushmore in Empfang.

 

Rushmore lief ja in Frankreich schon Monté-Rennen, das wird früher oder später wieder so sein.

 

Rushmore, no more words...

 

Vessillo mit Laurine.

 

Loris beim TV-Interview vor dem Rennen.

 

Bereit machen für den zweiten Heat...

 

Rushmore hat seit wir ihn haben, nie so ausgesehen - körperlich ist er jetzt top.

 

Vessillo macht den Heat mit Loris.

 

Vessillo mit Loris.

 

Rushmore flog mit Andrea förmlich über die Bahn...

 

Traktor? War Rushmore völlig egal...

 

Auch Vessillo mit Loris fliegend...

 

Vessillo schien es jedenfalls zu gefallen in Mailand.

 

Rushmore.

 

Taktische Besprechung zwischen Loris (rechts), Andrea (Mitte) und Marco...

 

Zwei der besten Driver Italiens in Allegra-Farben: Andrea Guzzinati (rechts) und Marco Stefani.

 

Rushmore ist ready.

 

Vessillo und Marco.

 

Rushmore mit Laurine und Andrea.

 

Rushmore (Andrea) unmittelbar vor dem Rennen.

 

Vessillo (Marco) ebenfalls kurz vor dem Start.

 

Im Rennen lief es nicht, wie wir uns erhofft hatten. VESSILLO hätte die Spitze übernehmen sollen, wenn möglich. Ging nicht, Marco hatte nie wirklich "Gas" mit ihm. So setzte er ihn an dritte Stelle hinter die beiden anderen vorne gestartete. 40 Meter dahinter war RUSHMORE ins Rennen gegangen. Er hatte im Rücken des Favoriten den idealen Rennverlauf. Ideal, bis auf das Tempo. Die erste Hälfte des Rennens war sehr langsam. So wurde der letzte Kilometer umso schneller: 1:11 für den Sieger, den Favoriten. Rushmore lief die letzten 1000 Meter in 1:11,5 - gefällt ihm nicht, er mag lieber rhythmische Rennen, in denen die Gegner am Ende müde werden. So wurde er um Rang zwei (deutlich hinter dem Sieger) noch knapp überlaufen, weil er halt nicht der ganz grosse Kämpfer ist, wenn nicht alles passt. VESSILLO kam nicht weit geschlagen ins Ziel, aber hatte nie einen besseren Moment. Enttäuschend, wenn man um seine Klasse weiss. Aber seit seiner OP nach der Fissur hat er seine Form noch (?) nicht wieder gefunden. Wir müssen das in Ruhe analysieren.

Für RUSHMORE, der nach 6 Wochen Pause (und ein, zwei Problemchen) ansprechend lief, geht es nun am 1. November in Avenches weiter.

 

Nach einer halben Runde: Vessillo Dritter, Rushmore (40 Meter dahinter gestartet) Fünfter.

 

Eine Runde vor Schluss: Rushmore (7) im Rücken des späteren Siegers, Vessillo 5.

 

Kampf um Platz zwei: Rushmore wird knapp geschlagen 3. - Vessillo schliesslich 6.

 

Rushmore (Andrea) nach geschlagener Schlacht.

 

Rushmore in der Boxe vor dem Duschen...

 

...und nochmal Rushmore: Nach dem Duschen, beim Trockenführen.

 

Vessillo mit Loris beim "Trocken-Grasen".

 

Vessillo posiert mit Laurine, vor dem Nach-Hause-Fahren.

 

Ein feiner Kerl, unser Vessillo.

 

Wir überlegen uns in Ruhe, wie die Zukunft von Vessillo aussehen soll.

 

Vessillo! 

 

 

 

 

 


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