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Mailand, 12.1.2020: Light eröffnet die Allegra-Saison in 1:14,9 und auf dem starken 2. Platz (mit FOTOS und VIDEO)

12.01.2020 22:40:34

Auf für ihn eigentlich zu kurzem Weg hat Light heute mit Trainer Andrea Guzzinati in Mailand tapfer gekämpft - bis auf einen heute unschlagbaren Sieger hat er all seine Gegner in Schach gehalten und lief in 1:14,9 (seine zweitbeste je gelaufene Kilometer-Zeit, nur zwei Zehntelsekunden über seinem Rekord) auf Rang zwei. Wir sind happy und freuen uns schon auf die nächsten Italien-Auftritte von Light.

Das hat uns gefallen! Nicht nur das Rennen von Light (das natürlich ganz besonders), sondern auch der Mailand-Trip. In knapp zwei Stunden waren wir aus dem Zürcher Unterland auf der Rennbahn, nach kurzem Hallo-Sagen bei Light ging es ab in eine nahe gelegene Pizzeria, wo wir köstlich tafelten...

 

Loris zeigt happy seinen Hauptgang-Teller - zuvor hatte es eine spezielle Lasagne gegeben. Die Pizzas von Nathalie/Markus waren zu lecker (will heissen, sie wurde ohne Foto-Shooting verschlungen).

 

Light relaxte derweil - und wir waren mächtig gespannt. (Fotos von Markus).

 

Das gute Laufen von Light beim Italien-Debüt Ende Jahr war den Wettern offensichtlich aufgefallen. Light ging als Favorit ins Rennen - wobei wir vorsichtig waren, denn 1650 Meter sind für ihn sicher nicht die Idealdistanz. Und es hatte mehrere Gegner mit Form (und auch den einen oder anderen mit Klasse) im Rennen. Andrea und Light holten das Optimum raus, der Sieger war heute für niemanden zu schlagen. Uns hat imponiert, wie Light in der Zielgeraden gekämpft hat (hätte er dies nicht getan, wäre er 4. oder 5. geworden) - Rang zwei in 1:14,9 war der Lohn, nur bei seinem Rekord in Berlin war er den Kilometer seinerzeit durchschnittlich 2 Zehntelsekunden schneller gelaufen.

 

Light und Andrea Guzzinati auf dem Weg zur Bahn.

 

Light eine Runde vor Schluss.

 

Souveräner Zweiter Platz in 1:14,9.

 

Top, wir sind happy. So hat Light wieder eine echte Perspektive auf der Rennbahn. Denn seit seinem Sieg am 31.3.2019 und dem anschliessend "eingefangenen" Hornspalt hat er schlicht keinen einzigen Franken (oder Euro) mehr verdient. Andrea ist überzeugt, dass er in den nächsten Monaten seinen Weg machen wird. Insbesondere die Möglichkeiten zur Abwechslung (verschiedene Rennbahnen etc.) tun ihm gut.

 

Die italienischen Hunde (zumindest dieser hier) brachte Jesti ein wenig aus dem Konzept.

 

 

 

Und hier der Mini-Film aus Italien:

 

 


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