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Mässiger Allegra-Tag am Ostermontag 2008 in Fehraltorf

24.03.2008 22:47:30

Unsere Traber mochten den tiefen Boden nicht wirklich - und Royal, der ihn eigentlich mag, konnte im Einlauf nicht zulegen.

Wir wussten natürlich, dass es nicht immer so weiter geht wie an den Schneerennen. Der Fehraltorf-Renntag an diesem Ostermontag war denn auch nicht das Gelbe von Ei aus Allegra-Sicht.
Doch es kommen wieder bessere Tage...

  • Claudia lag mit Jully bis in die letzte Gegenseite im hinteren Drittel des Feldes. Dann versuchte sie aufzurücken, was auch gelang. Jully machte einigen Boden und noch mehr Plätze wett. Doch die Spitze war schon zu weit enteilt. Im Einlauf liess Claudia Jully dann rasch in Ruhe. Ob er auf Rang 4, 6, oder 7 ins Ziel kommt, spielt bei ihm nun wirklich keine Rolle. Am Ende war es Rang 6. Ein bei diesen Umständen ansprechendes Resultat. Solchen Boden mag Jullyannis nicht wirklich. Die Kilometer-Reduktion von 1:32.4 war die 4.-schnellste im Feld, eine Zehntelssekunde schneller als der drittplazierte Lutin de la Noémie. Doch Jully musste ja mit 25 Meter Zulagen starten.
    Der nächste Einsatz für Jully ist noch nicht genau definiert. Vielleicht bekommt er noch einen Sand-Start, oder wir warten bis Dielsdorf. Je nach Eindruck, den Claudia im Training von ihm hat.

  • Natalie wollte sich mit Le Royal auf keine Spielchen einlassen. Sie übernahm sogleich resolut die Spitze. Royal galoppierte schön, drehte gut und wusste zu gefallen. In der letzten Runde wurde er "gejagt", wodurch das ganze dann wohl etwas zu schnell wurde - in Anbetracht dessen, dass Royal wohl auch noch ein Rennen gebraucht hatte (im Training ist er eben nicht der Fleissigste...). Jedenfalls konnte er im Einlauf nicht mehr beschleunigen und musste sich mit Rang 6 begnügen.
    Der nächste Einsatz für Royal könnte am 13. April in Avenches erfolgen (falls er überhaupt ins Feld reinkommt) oder dann am 27. April in Dielsdorf.

  • Bei Gone spielte das Resultat in seinem letzten Rennen ausserhalb des Kantons Graubünden (Schnee...) von vornherein keine Rolle. Wir wussten, dass er auf diesem Boden nicht konkurrenzfähig sein würde. Claudia genoss diese (vorläufig?) letzte Fahrt mit Gone, liess ihn dann auch in Ruhe, als seine Kräfte auf diesem Geläuf in der letzten Runde schwanden. Speaker Lupo liess es sich dann nicht nehmen, unseren jung gebliebenen alten Kämpfer zu verabschieden (übrigens von sich aus, ohne unser Dazutun). Gone hat sich das redlich verdient. Und beim einen oder anderen von uns, schlich sich eine Träne ins Gesicht. Eine gewisse Wehmut macht sich in so einem Moment unweigerlich breit. Gone, Du bist ein toller Kerl! Ab 1. April bezieht Gone eine Doppel-Auslaufboxe mit einer rassigen Freiberger-Stute, die er von gemeinsamen Ausritten bereits kennt. Doris heisst seine neue Bezugsperson, die bestens mit ihm vertraut ist. Sein neues zu Hause ist Luftlinie gerade mal vielleicht 200 Meter vom jetzigen Standort - was den Vorteil hat, dass Gone im gewohnten Reitgelände bleiben kann. Im Herbst 2008 entscheiden wir dann gemeinsam, ob unser Oldie auch als 15jähriger nochmal Schneerennen laufen wird. Könnten wir ihn fragen, wüssten wir die Antwort jetzt schon. Sie hat zwei Buchstaben und fängt mit J an...

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