Seit einer Woche ist Boogie nun in St. Moritz. Er bereitet sich auf den Grossen Preis vor und hat sich sofort wieder wohl gefühlt. Kein Wunder, ist er doch schon zum 4. Mal ins Engadin gereist (wobei er 2017 nach dem Renntags-Abbruch unverrichteter Dinge wieder nach Hause ging).
Wie die Fotos zeigen, fühlt sich Boogie rundum wohl in St. Moritz. Morgen Samstag absolviert er nochmal eine Arbeit (Antoine Coutier, der am Sonntag Amadeus reitet, kommt extra für diesen Galopp einen Tag früher aus Frankreich... wir wollen möglichst nichts dem Zufall überlassen). Bilder davon folgen dann im Laufe des Nachmittags, so der Plan.
Bei den deutschen Buchmachern ist Jungleboogie, der seit Mitte April 2018 keinen Rappen mehr verdient hat, erstaunlich hoch (respektive eben tief) im Kurs. Beim einen steht er 5:1 und ist damit hinter New Agenda (3:1) zusammen mit Titelverteidiger Nimrod (ebenfalls 5:1) in einer Favoritenrolle. Beim anderen ist er noch für 6:1 zu haben, wobei dort New Agenda (3:1) und Fiesta (4.50:1) tiefer stehen.
Danke an Felix Meyer für die Fotos und an Dagmar Geissmann fürs Weiterleiten!
Jungleboogie mit dem ehemaligen Hindernis-Jockey Adrien Thienpondt, der bei Carina arbeitet.
Da scheint einer förmlich zu fliiiiiiegen...
Mit gespitzten Ohren dem Grossen Preis von St. Moritz entgegen: Jungleboogie, der Sieger 2016.