Wir hatten uns einen anderen Rennverlauf gewünscht, doch mit "Verstecken" war heute nichts. Aude Duporté im Sattel von Jungleboogie konnte einem leid tun. Sie hatte kaum je die Chance, Boogie in den Rücken (respektive die Verlängerung desselben) eines Gegners zu dirigieren, wurde mehrmals auch wieder rausgedrückt - und so musste Boogie viel "Nase im Wind" galoppieren. Trotzdem kam er im Einlauf aus hintersten Regionen noch gut auf und verpasste einen Geldgewinn um weniger als eine Länge. Bis zum Sieger fehlten etwas mehr als drei Längen.
Auch wenn wir uns für sein Comeback ein anderes Rennen gewünscht hatten, sind wir sehr zufrieden. Boogie ist bereit für den GP St. Moritz. In einer Woche wird er dort eintreffen und sich im Engadin gut einleben. Schliesslich wird er schon zum vierten Mal Höhenluft schnuppern (wobei er in einer Saison nach dem abgebrochenen Renntag gar nicht zum Einsatz kam). Wir freuen uns und sind sehr gepannt auf den 17. Februar 2019.
Boogie trug die Nummer eins heute, Höchstgewicht - und er sah toll aus...
Ein gutes Omen: Boogie übte schon mal das Posieren vor dem LONGINES-Schriftzug.
ähm, haben wir schon geschrieben, dass er super aussieht??
Erstmals wieder auf einer Rennbahn seit fast 7 Monaten: Was für ein toller Kerl!