Light the Fire ist in Italien richtig aufgeblüht, das lässt sich gleich zu Beginn festhalten. Die Frischluft-Kur hat ihn Anfang Jahr auch wieder gewinnen lassen (in 1:14,9 - nur zwei Zehntel über seinem Rekord). Dann kam die Corona-Pause, die so einiges durcheinander brachte. Andrea nutzte dies, um Light eine Pause zu geben und ihn nochmal neu aufzubauen. Dies scheint sehr gut gelungen zu sein, wenn wir uns ein Urteil darüber erlauben dürfen. Light, der immer ein guter Esser war, hat abgenommen - ist aber immer noch schön bemuskelt, weg ist nur das "Bäuchlein", das er oft hatte. Und Loris war von der Arbeit begeistert. Er fand, Light sei ein anderes Pferd geworden. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das dann in den nächsten Rennen auswirken wird. Der Herbst wird aus Allegra-Sicht also auch in Italien interessant - und vor Ende Saison ist für Light auch mal ein Abstecher nach Avenches geplant.
Der "Motor" ist noch da: Light weiss zu gefallen (Fotos: Markus mit der Filmkamera...)
Light fliegt richtiggehend, Loris ist happy.
Der 10. Karriere-Sieg muss noch nicht der letzte gewesen sein... smile.
Wir glauben jedenfalls an unseren "Italien-Deutschen".
Light war völlig entspannt und fühlt sich sichtlich wohl.
Warten auf die Dusche...
...fertig geduscht.