Es vergeht kaum ein Wochenende im 2013 ohne Allegra-Veranstaltung. Am ersten weekend des Jahres waren wir bei den Trabern in Holziken und bei Claudia/Hansruedi in Bottenwil zu Besuch. Nun haben wir für den Samstag am zweiten Jahres-Wochenende kurzfristig einen Besuch bei Earl organisiert, damit nach der Verschiebung der Aroser Rennen niemandem langweilig wird.
So traf sich eine Gruppe von interessierten Allegras am Samstag, 12.Januar, um 11 Uhr in Elgg. Dort absolvierte Earl mit Eva Cinkova einen "happy canter" (wie Philipp das nennt; so wie Earl will, aber nicht zu schnell... Siehe/höre auch im Film). Dabei gefiel uns unser Schnee-Kandidat vorzüglich.
Earl und Eva Cinkova nach dem Training - beide zufrieden, Mittagspause redlich verdient...
Danach war Mittagspause angesagt. Für Earl zu Hause in Elgg. Für uns im Nachbardorf Aadorf im Landgasthof Heidelberg, wo wir uns gut unterhalten und verpflegen konnten. Frisch gestärkt ging es ins wiederum benachbarte Dörfchen Wängi ins Therapie- und Reitsportzentrum Weiherhof. Dort wurden wir in die Geheimnisse des Aqua-Trainings (respektive -Therapie) eingeweiht. Bei Manfred Müller und Alexandra Schnider gab es gleichzeitig Kaffe und Kuchen (gell Leni und Philipp...!).
Der grosse Transporter auf dem Hof zeigt schon, was Sache ist!
Partner Look ohne Absprache... (Katrin, Moni, Markus und Leni)
Earl im Aquatrainer, wir anderen schauen staunend zu und lassen uns das Konzept erklären...
Philipp beobachtet Earl im Solarium - "wellness" nach dem Aqua-Training...
Es war beeindruckend, wie Earl kaum warten konnte, bis er endlich in den Aquatrainer steigen durfte. Er freute sich wie ein kleines Kind auf die Spielstunde im Turnen...
Über den Aquatrainer und das Training selbst viele Worte zu verlieren, bringt wenig - der Film und die Bilder sagen viel mehr aus. Nur eine Zahl noch: Rund 3500 bis 4000 Liter Wasser sind nötig, damit der Wasserpegel genug hoch ist für Earlyboy und seine Kumpanen.
Nach dem Aquatraining mit anschliessendem Solarium-Besuch ging Earl wieder nach Hause. Wir nutzten die Gelegenheit, auch unseren ehemaligen Trabern Fakir Normand und Palmin de Romagny bei Daniela Di Grazia (zufällig ebenfalls in Wängi zu Hause) einen Besuch abzustatten.
Dort wurden wir nochmal bewirtet und verwöhnt. So könnte es jeden Samstag zu und her gehen. Noch lieber wäre uns allerdings, wenn die Rennen in Arosa stattfinden könnten...
Fakir Normand beim Nachmittags-Snack im Laufstall...
...wo auch Palmin de Romagny sich wohl fühlt.
Daniela bewirtete uns mit leckeren Köstlichkeiten - daaaanke!