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Avenches und Laval, 19. November 2016: Vancouver (2.) und Globi (3.) stark, Rebel und Daddy ansprechend

19.11.2016 18:25:09

Gleich vier der fünf Allgra-Traber haben heute Geld verdient. Bei Vancouver sah es lange danach aus, als könne er im französischen Laval gar ein 25'000er gewinnen! Globi lief auf Rang drei, Rebel wurde Fünfter und Daddy Sechster.

Noch ein Tag mit vielen Allegra-Preisgeldern - unsere Traber haben sich ganz schön ins Zeug gelegt!

 

Bei Rebel im ersten Rennen aus Allegra-Sicht war klar, dass er nicht mit dem Besten würde mithalten können. Christophe, der in der Gegenseite noch ein gutes Gefühl hatte, hatte bis Eingangs der Zielgeraden Kontakt, musste dann aber doch überraschend schnell abreissen lassen. Wir schauen nächsten Samstag, wie er sich gegen einen Tick schwächere Gegner schlägt - je nach dem lassen wir unmittelbar nach dem Rennen die Atemwege checken. Denn so abrupt sollte er dann doch nicht geschlagen sein. 

 

Dann lief Globi und Marcel servierte ihm einen idealen Rennverlauf. Aus dem Rücken des Top-Favoriten und späteren Siegers konnte Globi im Einlauf nicht entscheidend zulegen. Marcel hatte leider alles auf einer Hand, Globi drückte nach innen und Marcel konnte ihn am Ende nicht loslassen. Trotzdem wurde er guter Dritter. Sonst wäre es sicher Rang zwei gewesen. Wir hoffen, dass es für Globi in zwei Wochen beim Saisonabschluss noch einmal besser geht.

 

Im Rennen von Daddy und Douchka gab es doch tatsächlich einen Fehlstart bei Autostart. Das half der sonst schon nervösen Douchka nicht wirklich. Daddy lief in der Folge im Vordertreffen mit, kam am Ende aber mit der Spitze nicht mehr mit, Rang 6. Michael Nimczyk, der mehrfache deutschen Champion, fand hinterher, das sei ansprechend gewesen - doch Daddy gibt nicht alles im Rennen, er hat kaum geatmet hinterher. Mal schauen.

Douchka ihrerseits war in der letzten Gegenseite bereits am Ende ihres Lateins. Marc-André glaubt, dass sie zu wenig Stehvermögen hat, zumindest bei solchen Bedingungen wie heute.

 

Eine Top-Leistung zeigte am Abend Vancouver in Laval. Obschon Franck Nivard praktisch gezwungen war, die Spitze früh zu übernehmen (und Vancouver mit einem "Rücken" besser ist), schien es lange tatsächlich zu klappen mit dem Sieg - am Ende kam nur noch ein Gegner vorbei, alle anderen hatte Vancouver im Griff. Dies in einem 25'000-Euro-Rennen, in welchem es für Rang zwei stolze 6250 Euro gab!

 

 

 

 

Vancouver auf dem sehr guten zweiten Platz!

 

Vancouver nach dem Rennen wieder in seiner Boxe, noch dick eingepackt...

 

Heu und Stroh gibt es à discrétion...

 

Sehr gut gemacht, toller Kerl...

 

 

 

 

 


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