Globi zuzuschauen ist eine wahre Freude. Denn er fühlt sich nun rundum wohl hier und hat offensichtlich das Schweizer Rennsystem (oft langsam gelaufene Rennen, die in einem Sprint enden. Es sei denn, ein schneller JBM-Frontrunner sei im Feld...) verstanden.
Marcel hat mit unserem Globi einen tollen Job gemacht, was uns riesig freut. Denn nur so, wenn er wie heute easy ohne unterwegs zu pullen mitläuft und am Ende seinen Speed zeigt, kann er dauerhaft gute Leistungen bringen. Dass er nun zu lange eingeklemmt war und den zweiten Platz knapp verpasste, tut nichts zur Sache. Das Gesamtbild zählt - und das ist sehr schön. Globi hat erneut voll überzeugt. Zum vierten Mal hintereinander unter den ersten drei. Und solche Rennen geben viel Moral, keine Frage.
Als nächstes hat Globi nun am Sonntag 18. September ein ideales Rennen über die Meile gegen weniger starke Gegner. Da freuen wir uns jetzt schon drauf!
Marcel muss mit Globi (2. von links) Mitte Gerade erst noch eine freie Passage finden...
Unterwegs trabte Globi ganz hinten und machte brav, was Marcel von ihm wollte.
(Fotos: Scarlett Schär, horseracing.ch)