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Avenches, 22.9.2018: Viacus galoppiert kurz vor dem Ziel im Kampf um den Sieg, Elk 4. und Theo 5.

22.09.2018 23:31:00

Schade, schade. Viacus hat einfach kein Glück. Bisher jedenfalls. Heute ist er nach Frauenfeld schon zum zweiten Mal im Kampf um den Sieg durch eine Galopp-Einlage ausgeschieden. Dabei hatte so wenig gefehlt. Dafür lief Elk ein starkes Rennen und auch Theo kämpfte tapfer.

Manchmal will es einfach nicht klappen. Bei Viacus ist das seit April so. Immer kommt irgendetwas dazwischen. Wenn es nicht starke Gegner sind (wie auf Gras im Frühling Dal Cuore, der ihn auf den letzten Metern auf Rang zwei verdrängte), dann steht sich Viacus manchmal auch etwas selbst im Weg. Heute wollten wir ihn länger versteckt fahren, doch ein Gastfahrer aus Frankreich fuhr Viacus bei der ersten Tribünenpassage zweimal fast in die Beine - hätte Loris nicht aufgepasst und Viacus nach aussen gelenkt, wäre es passiert. Kein "Rücken" mehr, Viacus begann zu ziehen und Loris änderte die Taktik auf Angriff mit Flucht. Sah stark aus. Lange, sehr lange. Auf den letzten Metern dann das Missgeschick. Nun, wir haben wieder etwas gelernt. So hoffen wir, dass Viacus dann in Maienfeld in zwei Wochen zuschlagen wird. Drauf hat er es.

 

Viacus wert sich gegen die Angreifer... (Foto: Morgane Bürgin)

 

...kurz vor dem Ziel ist er noch in Front, aber leider demnächst im Galopp (Foto: Ueli Wild).

 

Im gleichen Rennen lief Elkador bemerkenswert stark. Von André Bärtschi abgemacht defensiv gefahren, machte Elk sehr gut fertig und holte sich den vierten Platz. Eine feine Leistung für ihn als Vierjährigen gegen die ältere Gegnerschaft. Für ihn geht es nun am 12. Oktober wieder in Avenches weiter. Dann aber nur gegen vierjährige TF in einem 15'000-Franken-Rennen.

 

Elk machte mit André Bärtschi seine Sache tiptop (Foto: Morgane Bürgin)

 

Zum Schluss war Theo mit Stefan an der Reihe. Die beiden starteten gut, liessen dann den Animatoren gewähren. In der Zielgerade kämpfte Theo immer weiter und wurde mit dem sechsten Platz belohnt. Darauf lässt sich aufbauen. Wir sind überzeugt, dass er beim nächsten Mal (dem dann dritten Start nach der langen Pause) nochmal gesteigert laufen wird.

 

Theo und Stefan verlassen den Führring...

 

...und kommen zufrieden vom Rennen zurück.

 


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