Ausser Spesen am Ostermontag, 2.4.2018, aus Allegra-Sicht nichts gewesen...

Fehraltorf hat uns heute kein Glück gebracht. Top kam auf dem tiefem Boden (zumal ohne Eisen...) nicht zurecht und wurde am Ende Neunter. Rebus mussten wir kurz vor dem Rennen sicherheitshalber zurückziehen.

Es gibt Tage, da geht nichts. So einer war für uns heute auf der Barmatt. Die Bahn war tief (5.0 der Mittelwert, in der Gegenseite über weite Strecken 5.5 - also wirklich tief). Doch es gab keine sogenannt "erschwerten Bedingungen", die Rennleitung fand, es sei nicht gefährlich. Stimmt, war es nicht. Doch ohne dieses Prädikat der "erschwerten Bedingungen" musste Top wie auf der Startliste angegeben, ohne Eisen laufen. Dies hatten wir schon am Dienstag (also 6 Tage vor dem heutigen Renntag) entscheiden müssen - da waren einige Wetterprognosen zuversichtlicher und hatten nicht so viel Regen vorausgesagt. Nun gut, unser Problem. Respektive das von Top. Er trabte zwar nach einem kleinen Startfehler tapfer, kam aber nie richtig auf Touren. So liess Marcel ihn ab dem letzten Bogen in Ruhe und auf Rang neun austrudeln. Wir schauen jetzt mal, wie Top dieses Rennen wegsteckt. Er könnte nächste Woche im gleichen Meilen-Rennen (seine Distanz...) wie Globi laufen.

Und weil heute eben einer der eingangs erwähnten Tage war, konnte auch Rebus im Trab-Hauptereignis nicht laufen. Wir mussten ihn nach dem Aufwärmen mit Vet-Zeugnis zurückziehen. Bitter vor einem 12'000er-Rennen mit nur 6 Startern, wo jeder Geld verdiente, der ins Ziel kam. Aber natürlich geht die Gesundheit vor. Wir hoffen, dass alles nicht so schlimm ist und Rebus bald wieder angreifen kann. Etwas Glück im Unglück wäre uns sehr recht. Danke fürs Daumen-Drücken!

Top und der deutlich kleinere Rebus: Doppelte Dänen-Power vor den Rennen in Fehraltorf.

...zu diesem Zeitpunkt waren wir noch voller Hoffnung. Doch es kommen wieder bessere Tage!