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3 Allegra-Starter am ersten Maienfelder - alle vor der Mittagspause...

12.10.2007 15:22:16

Jully und Gone im ersten Rennen sowie Le Tche im vierten - am Sonntag Vormittag 14.10.2007 geht es in Maienfeld aus Allegra-Sicht Schlag auf Schlag.

Drei Allegra-Starter innert etwa eineinhalb Stunden, und das in Maienfeld. Für unseren Stall, der im Herbst 1999 mit grossem Bündner Bezug gegründet wurde (sechs von sieben Gründungsmitgliedern - alle ausser Claudia Koller, die damals noch Wehrly hiess - sind Bündner...), eine grosse Sache. 

  • Gleich im allerersten Rennen des Meetings 2007 (um 11 Uhr) sind mit Jully und Gone zwei Allegras am Start. Jully (mit Claudia) ist bestrebt, seine Scharte vom letzten Jahr auszuwetzen. Damals erwischte er aus der ersten Reihe gestartet kurz nach dem Start eine Bodenwelle, fiel in Galopp und kam am Schluss "nur" noch auf den fünften Platz. Gone seinerseits (wie letztes Jahr wieder mit Heinz unterwegs) hatte die Spitze übernommen und auf einen Rücken gehofft, der dann nicht "kam" und er verpulverte seine Kräfte frühzeitig. Diesmal sind beide in der hinteren Startreihe (weil sie inzwischen einiges Geld gewonnen haben). Beide sind sehr gut drauf - wobei Jully, dem sein Dielsdorfer Sieg noch mehr Selbstvertrauen gegeben zu haben scheint, natürlich die besseren Chancen hat.
    Das Feld ist mit einigen starken Gegner (z.B. Pick Wick, Isard du Ruet, Le Malvern de Guez etc.) gespickt. Aber unsere beiden müssen sich bei der Vergabe der Preisgelder eigentlich nicht verstecken - guter Rennverlauf vorausgesetzt.

  • Im vierten Rennen, dem kleinen Cross, ist die Reihe um 12.30 Uhr dann an Le Tche. Der 14jährige Oldie (sogar noch ein Jahr älter als Yatahey im gleichen Rennen) hat vor zwei Jahren in Aarau sein letztes Rennen bestritten. Seither war er als Führ- und Ausreitpferd im Einsatz. Er ist aber regelmässig auch galoppiert und erlebt jetzt seinen x-ten Frühling. Letzte Woche bestritt Claudia mit ihm eine Fuchsjagd (mit 35 Sprüngen) - und der alte Kämpfer hat zunächst den ersten "Finish" mit etwa 50 Metern Vorsprung gewonnen. "Beim zweiten Mal ist er schlecht abgesprungen, hat sich aber ganz am Schluss noch um etwa einen Hals in Front gekämpft. Einfach Wahnsinn, wie gut er springt und was für ein Kämpferherz er hat", schwärmt Claudia.
    Claudia wird am Sonntag vor Ort über einen definitiven Start entscheiden, wenn sie die Bahn abgelaufen hat und den genauen Zustand des Geläufs kennt.

 

 


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