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Allegra-Quartett heute und morgen (31.7./1.8.18) in Avenches: Globi/Till sowie Elk/Light am Start

31.07.2018 10:49:14

Wir freuen uns heute Abend und morgen Mittag/Nachmitttag auf heisse Rennen in Avenches. Nicht nur der hochsommerlichen Temperaturen wegen, sondern auch weil wir mit vier interessanten Trabern dabei sind.

Eigentlich hätten wir noch mehr Pferde, die gesund und topfit auf Einsätze warten. Doch die Trab-Ausschreibungen sind leider ganz einfach nicht mehr dem Bestand in den einzelnen Kategorien angepasst. So gibt es in einigen Rennen kleine Felder (was die Veranstalter ärgert), während die Pferde mehrerer Kategorien über Wochen keine oder nur völlig unpassende (zu schwierige) Rennen haben (was Besitzer und Trainer frustriert).
Eine der Konsequenzen ist, dass nun für Saignelégier im Vergleich zu den Vorjahren eine regelrechte Nennungs-Explosion zu beobachten war. Viele Quartiere suchen einen Ausweg im Jura, um ihre Pferde nicht praktisch den ganzen August im Stall stehen lassen zu müssen (und wenn Pferde sogar in Saignelégier als "überzählig" ausscheiden, dann ist definitiv etwas falsch im System). So kann es nicht weiter gehen, das haben wir schon mehrfach nach Avenches gemeldet. Passiert ist bisher unverständlicherweise nichts.

 

Vermutlich müssen wir ja sogar froh sein, dass wir heute und morgen mit je zwei Pferden laufen dürfen...

 

  • Heute Dienstag-Abend um 17 Uhr laufen Till und Globi im gleichen Rennen. Till ist der schwierigere der beiden Kandidaten, deshalb hat sich Marcel für ihn entschieden. Sein letztes Rennen war nach einer Durststrecke sehr vielversprechend. Leider hatte er am Ende keinen Platz, sonst wäre mindestens ein zweiter (statt fünfter) Rang drin gelegen. Heute muss Till mit 25 Meter Zulagen starten und im Feld sind einige starke Pferde. Darunter auch Globi, der erstmals mit Loris antrittt und im vorderen Band (25 Meter vor Till & Co.) eine gute Ausgangslage hat. Der Rennverlauf wird wohl den Unterschied ausmachen. Wir sind gespannt auf die beiden - auch wenn wir grundsätzlich nicht so gerne zwei Pferde im gleichen Rennen haben.

 

  • Morgen beginnen die Rennen um 11.55 Uhr. Wir sind um 12.55 Uhr im Rennen um den Prix Guillaume Tell (Wilhelm Tell...) erstmals mit erhöhtem Puls dabei. Dann läuft Elk mit Loris gegen die besten Vierjährigen. Der Favorit Elattori ist im Normalfall nicht zu schlagen, Elk kann um die Plätze dahinter mitreden. Er ist gut drauf und wir haben ihn in den letzten Rennen bewusst nicht zu hart angepackt. Gegen die Gleichaltrigen soll er im Herbst punkten, das war von Anfang an die Idee.

 

  • Den Schlusspunkt setzt morgen dann um 16.10 Uhr Light the Fire - und passenderweise (sein Name heisst ja so viel wie "das Feuer anzünden" läuft er im Prix des Feux du 1er Août (Preis der 1.August-Feuer...). Wenn das mal kein gutes Omen ist! Er gefällt Loris im Training gut, das letzte Rennen war stark und wir versuchen es erstmals nur vorne barfuss. Mal schauen, ob er Light seiner Familie Ehre macht: Sein kleiner Bruder Laurel Park (von Love You) hat schliesslich vorgestern Sonntag das Finale um das Deutsche Traberderby vom nächsten Sonnag in Berlin erreicht.

 

 

Light beim Geniessen auf dem Paddock (merci pour les belles photos Odile!)

 

Nochmal Light: Mmmmmh, das tut guuuut!

 

Mal schauen, wer für uns in Avenches ein Feuer anzündet (rechts Elk mit seinem Kumpel A Speedy Boy).

 


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