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Aarau, 4. September 2016: Rebus und Richmond laufen in der Meisterschaft der Traber

02.09.2016 19:35:51

Die mit 40'000 Franken dotierte Meisterschaft der Traber ist das traditionsreichste und prestigeträchtigste Schweizer Rennen für die Sulky-Spezialisten. Wir sind übermorgen Sonntag mit Rebus und Richmond doppelt vertreten - allerdings wurden unsere Hoffnungen durch die zugelosten Startpositionen 10 und 14 arg kompromittiert.

Die Meisterschaft hat unserem Stall schon einige spannende Rennen beschert. Das ganz grosse Glück war uns bisher jedoch noch nicht beschieden. 2003 schlug Fakir (in der Form seines Lebens) sich selbst und galoppierte (übrigens mit Marcel im Sulky, dem wir bei der "Einstellung" von Fakir sehr viel zu verdanken haben) Eingangs des ersten Bogens. Davor und danach war er top.

 

Schon einmal hatten wir zwei Traber in der Meisterschaft am Start: Jully und Gone liefen vor 10 Jahren in der 58. Austragung, wobei Jullyannis den hervorragenden vierten Platz belegte (nur knapp hinter den "Millionär" Iboraqui).

 

2010 fand sich Prince auf dem Schachen nicht zurecht. Die spezielle Linienführung war nichts für unseren Klasse-Traber. Rang 9. Ein Jahr später versuchten wir es noch einmal, Platz 7.

 

Vor zwei Jahren lief Playboy Wind, der wohl beste Allegra-Traber aller Zeiten, im Aarauer Gross-Ereignis. Barfuss auf aufgeweichter Bahn als erst Fünfjähriger marschierte er "rutschend" auf Rang vier, war nicht einmal ausser Atem hinterher. Wir hatten damals gedacht, dass wir mit dem Jugend-Trumpf noch mehr Chancen bekommen würden mit ihm. Doch kein halbes Jahr später war Playboy nicht mehr am Leben.

 

Vor zwölf Monaten hatte Rebus ausgerechnet in den Wochen zuvor eine unerklärliche Form-Baisse. Wir verzichteten schweren Herzens auf die Meisterschaft.

 

Dieses Jahr treten wir nun also mit Rebus und Richmond Park an. Marcel und sein Bruder André Humbert sind die beiden Fahrer, die unsere Farben tragen werden. Wir hatten die Hoffnung, dass wir mit zwei Pferden wenigstens eine gute Startnummer ziehen würden. Doch gefehlt, Richmond mit der 10 und Rebus mit der 14 sind in der zweiten Startreihe gegenüber den meisten Favoriten benachteiligt. Doch wer weiss, wozu das gut ist. Druck gibt es so jedenfalls keinen.

 

Ein Blick auf die letzten Austragungen gibt uns doch wieder etwas Hoffnung zurück: Letztes Jahr ging der Sieger Tsar d'Acanthe mit der 11 ins Rennen, vor zwei Jahren trug Padolin die 9. Doch die vorangehenden Jahre sprechen eine andere Sprache: 2013 (Noble Limousin) hatten die ersten drei alle Startzplätze in der ersten Reihe, 2012 gewann mit Opera House die Nummer 2 und 2011 Onic Dream mit der 5.

 

 

 

 

 


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